News 2018

--- 2. Dezember 2018 ---

 Kurt Rydl auf eigener Bühne

im Barmer Bahnhof

 

Aus besonderem Anlaß singt Kurt Rydl am 2. Dezember auf seiner eigenen Bühne. Diese befindet sich im einzigartig ausgestatteten Veranstaltungssaal, dem sogenannten Tempel, im Barmer Bahnhof. Der neoklassizistische Prachtbau ist Teil der Wuppertaler Kulturmeile und gehört seit nunmehr zehn Jahren dem Ehepaar Rydl. Das Jubiläum gibt Grund zum Feiern.

 

 

 

Kurt und Christiane Rydl luden zu einer denkwürdigen Jubiläums-Gala: Unter anderem begrüßten Sie Stargast KS Edda Moser

 

 

Auch die aus ehemaligen Mitgliedern des Pina-Bausch-Tanztheaters bestehende Gruppe Merighi/Mercy befand sich unter den Gästen und trat später auf der Bühne in Erscheinung.

Neben hochkarätigen Kunstdarbietungen hatte das Publikum Gelegenheit, sich mit dem als besonderem Juwel zu bezeichnenden Gebäude vertraut zu machen: Aktuell wird der Bahnhof täglich von bis zu 10.000 Reisenden frequentiert. Zum Begriff Kulturmeile kommt es, weil das Gebäude zusammen mit dem in unmittelbarer Nachbarschaft befindlichen Opernhaus, dem Museum für Frühindustrialisierung und dem Geburtshaus von Friedrich Engels Wuppertals traditionsreichen Kulturkern bildet. Anlässlich des Rydl-Jubiläums gab es daher einen aktuell montierten Blick auf die über Hundertjährige Existenz des Objektes:

 

 

 

 

 

 

Die illustren Gäste kamen aus verschiedenen Teilen der Welt (Wien, Berlin, Dresden, Köln, Düsseldorf und dem niederländischen Terneuzen) nach Wuppertal. Gastgeberin Christiane Rydl begrüßte jeden einzelnen mit Handschlag.

 

 

 

 

 

 

Christiane Rydl im Gespräch mit  KS Edda Moser

 

 

Oberbürgermeister Andreas Mucke und Gastgeberin Christiane Rydl

 

 

 

Neben Live-Jazz wurde ein hochkarätiges Bühnenprogramm gezeigt. Die Tanztheatergruppe Merighi/Mercy präsentierte eine eigens für den Abend choreographierte Performance, die das seit Pina Bausch besonders Tanztheater-erfahrene, Wuppertaler Publikum zu lang anhaltenden Begeisterungsstürmen hinrieß.

 

 

 

 

 

Clémentine Deluy und Pascal Merighi

 

 

 

 Pascal Merighi

 

 

 

 

 

 Clémentine Deluy und Thusnelda Mercy

 

 

 Clémentine Deluy und Thusnelda Mercy

 

 

Aus Wien war Pianist Markus Vorzellner angereist.

 

Markus Vorzellner

 

 

 

Markus Vorzellner spielte ein Solo-Stück von Schubert und begleitete auch die Sopranistin Claudia Göbl.

 

Claudia Göbl

 

 

 

 

Natürlich hätte das Publikum es kaum verziehen, wäre KS Kurt Rydl nicht selbst als Künstler in Erscheinung getreten. Zusammen mit Claudia Göbl sang er das Osmin-Blondchen-Duett aus Mozarts "Entführung aus dem Serail" und am Ende als heimatlichen Gruß das Wiener Fiakerlied.

 

 Claudia Göbel und Kurt Rydl auf der Bühne des "Theaters" im Barmer Bahnhof

 

 

Kurt Rydl und Claudia Göbl

 

 

 

Kurt Rydl singt eine Arie des Kezal aus "Die verkaufte Braut"

 

 

KS Edda Moser beantwortete gerne und mit viel Humor die Fragen des Moderators Klaus Göntzsche. Unter anderem erzählte die Starsopranistin, wie es zu der lengendären Aufnahme der "Zauberflöte" mit ihr als Königin der Nacht kam, die seit den 1970er-Jahren als einzigartiges Dokument menschlicher Gesangskunst Teil einer Weltraummission ist und mit der Raumkapsel Voyager-2 durchs Weltall schwebt.

 

Moderator Klaus Göntzsche und KS Edda Moser

 

 

 

KS Edda Moser erhält Rosen von Gastgeber KS Kurt Rydl

 

 

 

Am Ende des Abends zeigte die Show "Illuminierte Musik", was in der technischen Ausstattung des sogenannten Tempels im Barmer Bahnhof steckt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Medien-Echo auf die Jubiläums-Gala am Barmer Bahnhof:

 

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Mehr finden Sie auf

www.barmerbahnhof.com

 

 

 

 

 

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